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Wohn- und Arbeitshaus ©2014
Wohn- und Arbeitshaus ©2014
Urbanisierung und Dynamisierung und damit verbundene Aufwertung zwischen traditioneller bzw. ursprünglicher Architektur und einer klaren Ausdrucksform zur Belebung und Aufwertung im Kleinstadtkern.

Wohn- und Arbeitshaus ©2014
Wohn- und Arbeitshaus ©2014
Innovation als der Grundgedanke für die urbane Symbiose im Zusammenspiel zwischen Alt und Neu

Wohn- und Arbeitshaus ©2014
Wohn- und Arbeitshaus ©2014
Errichtung eines architektonischen Kontrapunktes gegenüber der Bestandsbebauung und gleichzeitige Aufwertung zwischen Alt und Neu im Innerstädtischen Kontext

Wohn- und Arbeitshaus ©2014
Wohn- und Arbeitshaus ©2014
Belebung durch Zusammenfügen unterschiedlicher Architekturauffassungen
vertikal versus horizontal
vertikal versus horizontal

Wohn- und Arbeitshaus ©2014
Wohn- und Arbeitshaus ©2014
Nutzung innerstädtischer Refugien

Wohn- und Arbeitshaus ©2014
Wohn- und Arbeitshaus ©2014
Vertikales Gebäudeelement nach Norden als Manifestation an der Hauptfassade und Zeichensetzung gegenüber der aneinandergefügten und entlang der Straße gerichteten, großvolumigen Satteldachbebauung des Altbestandes; Zeichen des erhobenen Armes; ... „hier kommt das Neue“

Wohn- und Arbeitshaus ©2014
Wohn- und Arbeitshaus ©2014
Beton als als effektiver Wärmespeicher

Wohn- und Arbeitshaus ©2014
Wohn- und Arbeitshaus ©2014
Detail Fußboden

Betonbüro 33° ©2016
Betonbüro 33° ©2016
Die Gesamterscheinung des Entwurfes in seiner monolithischen Form mit dem Pultdach und der Verdrehung des Arbeitsplatzbereiches um 33° erinnert an einen aus dem Fels gebrochenen Stein und passt somit auch gut zur Firmen- philosophie der Bauherren. Hierbei dient Architektur nicht nur als Arbeits- und Werkstätte, sondern wird zum Markenzeichen, das sowohl vor Ort als auch im Rahmen interner und externer Kommunikation Aufmerksamkeit schafft und Umsatz generiert.

Betonbüro 33° ©2016
Betonbüro 33° ©2016
Ausschnitt Werkplanung
Bei der Ausführungsplanung der über 60 Stahlbetonfertigelemente war besonders darauf zu achten, das die Geometrie der einzelnen Bauteile auch später auf der Baustelle wie ein großes 3d- Puzzle ineinander passt. Auch mussten alle Einbauteile und Durchbrüche für die Gebäudetechnik unter Koordination der nachfolgenden Gewerke im Vorfeld mit eingeplant werden.
Bei der Ausführungsplanung der über 60 Stahlbetonfertigelemente war besonders darauf zu achten, das die Geometrie der einzelnen Bauteile auch später auf der Baustelle wie ein großes 3d- Puzzle ineinander passt. Auch mussten alle Einbauteile und Durchbrüche für die Gebäudetechnik unter Koordination der nachfolgenden Gewerke im Vorfeld mit eingeplant werden.

Betonbüro 33° ©2016
Betonbüro 33° ©2016
Funktionaler Büroneubau auf drei Ebenen.
Über 60 Stahlbetonfertigteile fügen sich zu einem monolithischen Gebäude.
Über 60 Stahlbetonfertigteile fügen sich zu einem monolithischen Gebäude.

Betonbüro 33° ©2016
Betonbüro 33° ©2016
Hauptvorgabe war, die Verbesserung des Überblickes auf die Hauptelemente des Firmengeländes.

Betonbüro 33° ©2016
Betonbüro 33° ©2016
Zu Beginn der Planung und der Konzeptentwicklung war der Entwurfsgedanke ein Gebäude entstehen zu lassen, welches aus denselben Zutaten, wie die Materialien aus seinem direkten Umfeld besteht.
Nämlich: Kies, Sand, Zement und Wasser als die ureigenen Materialien der Betonherstellung.
Nämlich: Kies, Sand, Zement und Wasser als die ureigenen Materialien der Betonherstellung.

Betonbüro 33° ©2016
Betonbüro 33° ©2016
Durch den großen Anteil an Betonmasse und die sehr gute Dämmleistung der inneliegendenden Dämmung, fungiert der Beton als effektiver Wärmespeicher, der Wärme aufnimmt und langsam und gleichmäßig wieder abgibt.

Feuerwehrgerätehaus ©2012
Feuerwehrgerätehaus ©2012
Funktionales Feuerwehrgerätehaus mit zwei Fahrzeugboxen, verglastem Kommandostand, Mannschaftsraum für 30 Personen und Schulungsraum im Obergeschoss.

Feuerwehrgerätehaus ©2012
Feuerwehrgerätehaus ©2012
Funktionales Feuerwehrgerätehaus mit zwei Fahrzeugboxen, verglastem Kommandostand, Mannschaftsraum für 30 Personen und Schulungsraum im Obergeschoss.

Feuerwehrgerätehaus ©2012
Feuerwehrgerätehaus ©2012
Detail Aluminiumfassade Schriftzug.

Feuerwehrgerätehaus ©2012
Feuerwehrgerätehaus ©2012
Detail Fassade.

Kindergarten mit Musikprobelokal, Schluderns, Südtirol © 2012
Kindergarten mit Musikprobelokal, Schluderns, Südtirol © 2012
Planung Neubau Kindergarten mit Musikprobelokal, Schluderns, Südtirol

Kindergarten mit Musikprobelokal, Schluderns, Südtirol © 2012
Kindergarten mit Musikprobelokal, Schluderns, Südtirol © 2012
New construction of a nursery
school with music sample locality,
Schluderns, South Tyrol
school with music sample locality,
Schluderns, South Tyrol

Kindergarten mit Musikprobelokal, Schluderns, Südtirol © 2012
Kindergarten mit Musikprobelokal, Schluderns, Südtirol © 2012
6.045 m³ Umbauter Raum
1.670 Bruttogeschossfläche
1.670 Bruttogeschossfläche

Kindergarten mit Musikprobelokal, Schluderns, Südtirol © 2012
Kindergarten mit Musikprobelokal, Schluderns, Südtirol © 2012
Querschnitt Musikprobelokal und Kindergarten.

Kindergarten mit Musikprobelokal, Schluderns, Südtirol © 2012
Kindergarten mit Musikprobelokal, Schluderns, Südtirol © 2012
Vogelperspektive mit Freibereich und Umfassungsmauer

Kindergarten mit Musikprobelokal, Schluderns, Südtirol © 2012
Kindergarten mit Musikprobelokal, Schluderns, Südtirol © 2012
Grundrisse des Erdgeschosses

Villa P © 2010
Villa P © 2010
Entwurf einer Villa am Hang.

Villa P © 2010
Villa P © 2010
Große expressive Formen umgeben den auf drei Ebenen organisierten Bau.

Villa P © 2010
Villa P © 2010
Wohn- und Nutzfläche 520 m²
Umbauter Raum 1.935 m³
Umbauter Raum 1.935 m³

Mikro- Single- Haus © 2021
Mikro- Single- Haus © 2021
Erschwingliche High- End Architektur, auf drei Ebenen, aus Betonfertigteilen.
Gesundes und behagliches Raumklima auch für Allergiker.
Gesundes und behagliches Raumklima auch für Allergiker.

Mikro- Single- Haus © 2021
Mikro- Single- Haus © 2021
Erdgeschoss und Obergeschoss können getrennt und unabhängig voneinander z. B. als Einliegerwohnung oder Ferienhaus mit zwei Wohneinheiten genutzt werden.

Mikro- Single- Haus © 2021
Mikro- Single- Haus © 2021
Die Dachterrasse ist eine weitere Aufwertung der Wohnqualität des Mikro- Single- Hauses.

Mikro- Single- Haus © 2021
Mikro- Single- Haus © 2021
Das Mikro- Single- Haus ist perfekt und vielseitig für Singles, Paare, kleine Familien oder auch als Ferienhaus konzipiert.

Hotelneubau über dem Oberrheintal © 2017
Hotelneubau über dem Oberrheintal © 2017
Organisiert auf 6 Ebenen mit Dach- Aussichtsplattform. Wellness SPA und Erholung. Cafes, Restaurants und Bar.

Hotelneubau über dem Oberrheintal © 2017
Hotelneubau über dem Oberrheintal © 2017
Wohn- und Nutzfläche: 1.905m²
Umbauter Raum: 6.890m³
Umbauter Raum: 6.890m³

Hotelneubau über dem Oberrheintal © 2017
Hotelneubau über dem Oberrheintal © 2017
Entwurfskizze

Wohnmonolith ©2020
Wohnmonolith ©2020
Lichterfüllte Wohnkonzeption mit viel Nutzungspotential.
Freistehendes Konzept, individuelles Statement in Sichtbeton.
Freistehendes Konzept, individuelles Statement in Sichtbeton.

Wohnmonolith ©2020
Wohnmonolith ©2020
Wohn- und Nutzfläche = 141 qm + integrierter Garage = 159.5 qm Gesamtnutzfläche.
Lichte Raumhöhe: 2,60 m durchgängig
2 Vollgeschosse und Dachlichtraum.
Lichte Raumhöhe: 2,60 m durchgängig
2 Vollgeschosse und Dachlichtraum.

Feuerwache ©2023
Feuerwache ©2023
Funktionale Feuerwache mit zwei Fahrzeughallen und Waschbox, für drei große Einsatzfahrzeuge mit einer Länge von bis zu 10m.

Feuerwache ©2023
Feuerwache ©2023
Maximale Loschtruppengröße 44 Personen, großer Schulungsraum, Küche, Stuhllager, Kommandantur, Kommandozentrale, Funkraum.
Großer Mannschaftsraum- Umkleide für m/w/d,
Putzraum und Sanitärräume auf beiden Ebenen.
Großer Mannschaftsraum- Umkleide für m/w/d,
Putzraum und Sanitärräume auf beiden Ebenen.

Feuerwache ©2023
Feuerwache ©2023
Umbauter Raum: 3.118 m³
Nutzfläche: 602 m²

Plessing Areal ©2010
Plessing Areal ©2010
Planungskonzept einer offenen Blockrandbebauung bestehend aus 14 Maisonettewohnhäusern mit Dachgarten, zwei Häusern für Dienstleistung, Ärztliche Versorgung Grundversorgung und Wohnen.
Vogelperspektive
Vogelperspektive

Plessing Areal ©2010
Plessing Areal ©2010
Lageplan M. 1 : 500

Plessing Areal ©2010
Plessing Areal ©2010
Aufwertung der Wohnqualität durch den begrünten Innenhof und
Gartenanteil der Maisonettehäuser.
Funktions- und Grünplan, M. 1 : 250
Gartenanteil der Maisonettehäuser.
Funktions- und Grünplan, M. 1 : 250

Plessing Areal ©2010
Plessing Areal ©2010
Wohn- und Nutzfläche: 4.154m²
Umbauter Raum: 12.845m³
Grundriss Erdgeschoss Maisonettewohnhaus
Umbauter Raum: 12.845m³
Grundriss Erdgeschoss Maisonettewohnhaus

Plessing Areal ©2010
Plessing Areal ©2010
Vogelperspektive

Luisenblock Ost, Berlin Mitte ©2009
Luisenblock Ost, Berlin Mitte ©2009
Luisenblock Ost, Berlin Mitte
Abschluss des "Band des Bundes"
städtebaulicher Wettbewerb.
Bauherr: Bundesrepublik Deutschland, Land Berlin.
Konzept
_ Formale Fortführung des Band des Bundes
_ Wiederaufnahme und Einbindung der Alleen
_ Entsiegelung des Gebietes durch Alleen und Grünflächen.
Abschluss des "Band des Bundes"
städtebaulicher Wettbewerb.
Bauherr: Bundesrepublik Deutschland, Land Berlin.
Konzept
_ Formale Fortführung des Band des Bundes
_ Wiederaufnahme und Einbindung der Alleen
_ Entsiegelung des Gebietes durch Alleen und Grünflächen.

Luisenblock Ost, Berlin Mitte ©2009
Luisenblock Ost, Berlin Mitte ©2009
Abschluss des "Band des Bundes"
städtebaulicher Wettbewerb.
Bauherr: Bundesrepublik Deutschland, Land Berlin.
Nutzfläche: ca. 105.000 m²
Das "Ost-West-Fenster" setzt durch Querstellung, Höhe und Ausrichtung städtebaulich-architektonisches Zeichen des Bandabschlusses.
städtebaulicher Wettbewerb.
Bauherr: Bundesrepublik Deutschland, Land Berlin.
Nutzfläche: ca. 105.000 m²
Das "Ost-West-Fenster" setzt durch Querstellung, Höhe und Ausrichtung städtebaulich-architektonisches Zeichen des Bandabschlusses.

Luisenblock Ost, Berlin Mitte ©2009
Luisenblock Ost, Berlin Mitte ©2009
Vogelperspektive nach Osten
Zwischen Marie-Elisabeth-Lüders-Haus und dem "Ost-West-Fenster" wird eine urbane, öffentliche Platzsituation geschaffen.Das "Ost-West-Fenster" ist öffentlich zugänglich und ermöglicht Ausblick entlang des Band des Bundes.
Es versinnbildlicht die Einheit von Ost und West und die Weltoffenheit der Hauptstadt an dieser besonderen Achse.
Zwischen Marie-Elisabeth-Lüders-Haus und dem "Ost-West-Fenster" wird eine urbane, öffentliche Platzsituation geschaffen.Das "Ost-West-Fenster" ist öffentlich zugänglich und ermöglicht Ausblick entlang des Band des Bundes.
Es versinnbildlicht die Einheit von Ost und West und die Weltoffenheit der Hauptstadt an dieser besonderen Achse.

Luisenblock Ost, Berlin Mitte ©2009
Luisenblock Ost, Berlin Mitte ©2009
Vogelperspektive nach Westen
Unter dem "Ost-West-Fenster" befindet sich die "Halle des deutschen Volkes“, welche sich trichterförmig zum Marie-Elisabeth-Lüders-Haus und nach Süden zur Spree hin öffnet. Diese Halle ist wie das "Ost-West-Fenster“ öffentlich zugänglich.
S-Bahn-Bögen werden zugänglich gemacht (Straße/ Fußgängerbereich).
Unter dem "Ost-West-Fenster" befindet sich die "Halle des deutschen Volkes“, welche sich trichterförmig zum Marie-Elisabeth-Lüders-Haus und nach Süden zur Spree hin öffnet. Diese Halle ist wie das "Ost-West-Fenster“ öffentlich zugänglich.
S-Bahn-Bögen werden zugänglich gemacht (Straße/ Fußgängerbereich).

Luisenblock Ost, Berlin Mitte ©2009
Luisenblock Ost, Berlin Mitte ©2009
Vogelperspektive nach Norden
Der langgezogene Gebäudeblock im Norden schottet das Gebiet zur S-/DB-Trasse ab. Zur Bahn hin ist eine Nutzung durch Büros sinnvoll.
Nördliche Allee wird im Blockinneren im Anschluss an denkmalgeschützte Bauten fortgeführt.
BEWAG-Hallen werden durch Schaffung eines Platzes und die Öffnung des Blockes nach Süden zugänglich, in ihrer historischen Bedeutung aufgewertet und ins Konzept integriert.
Der langgezogene Gebäudeblock im Norden schottet das Gebiet zur S-/DB-Trasse ab. Zur Bahn hin ist eine Nutzung durch Büros sinnvoll.
Nördliche Allee wird im Blockinneren im Anschluss an denkmalgeschützte Bauten fortgeführt.
BEWAG-Hallen werden durch Schaffung eines Platzes und die Öffnung des Blockes nach Süden zugänglich, in ihrer historischen Bedeutung aufgewertet und ins Konzept integriert.

Kindergarten Neige II ©2012
Kindergarten Neige II ©2012
Lageplan M. 1:1000

Kindergarten Neige II ©2012
Kindergarten Neige II ©2012
Kindergarten für 6 Gruppen mit Turnraum, Werkraum, Therapieraum, Küche, Personalbereich und großzügigem Foyer.
Energieeinsparung durch intelligente Lichtführung und Raumaufteilung.
Energieeinsparung durch intelligente Lichtführung und Raumaufteilung.

Kindergarten Neige II ©2012
Kindergarten Neige II ©2012
Progressive Architektur
Nutzfläche 745 m²
Umbauter Raum 3.700 m²

Kindergarten Neige II ©2012
Kindergarten Neige II ©2012
Schnitt M. 1:100

Kindergarten Neige II ©2012
Kindergarten Neige II ©2012
Detail Fassade Sonnenschutz

Neugestaltung einer Steuerberaterkanzlei © 2015
Neugestaltung einer Steuerberaterkanzlei © 2015
Neugestaltung, Lichtplanung und Funktionsverbesserung einer bestehenden Bürostruktur.
Empfangsbereich mit Theke
Empfangsbereich mit Theke

Neugestaltung einer Steuerberaterkanzlei © 2015
Neugestaltung einer Steuerberaterkanzlei © 2015
Schaffung eines angenehmen, hellen Arbeitsklimas durch indirekte Ausleuchtung der Wände und Vergrößerung der Fensteröffnungen.
Besprechungs- und Schulungsraum
Besprechungs- und Schulungsraum

Neugestaltung einer Steuerberaterkanzlei © 2015
Neugestaltung einer Steuerberaterkanzlei © 2015
Umbau und Funktionsplan M. 1:50

Neugestaltung einer Steuerberaterkanzlei © 2015
Neugestaltung einer Steuerberaterkanzlei © 2015
Entwurfsvorschlag: Verbesserung der Eingangssituation auch durch Corporate Identity.

Neugestaltung einer Steuerberaterkanzlei © 2015
Neugestaltung einer Steuerberaterkanzlei © 2015
Wartebereich

Neugestaltung einer Steuerberaterkanzlei © 2015
Neugestaltung einer Steuerberaterkanzlei © 2015
Empfangs- und Multifunktionstheke beim Aufbau.

Neugestaltung einer Steuerberaterkanzlei © 2015
Neugestaltung einer Steuerberaterkanzlei © 2015
Lichtplanung, Deckenspiegel der Beleuchtungselemente und Deckengestaltung.
INTENTION ZIELSETZUNG
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